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Aktuelles

7. Nov: Vortrag: „Umbrüche wagen“  

Dienstag, den 7. November 2023, um 18.30 Uhr, Ernst von Sieglin Hörsaal Schloss Hohentübingen; Vortrag: „Umbrüche wagen“ In der Veranstaltungsreihe „Let’s Talk About Careers“ lädt die Graduiertenakademie der Universität Tübingen, Absolvent*innen ein, die nicht mehr in der Wissenschaft arbeiten, um über Ihren Berufsweg zu erzählen. Bei dieser dritten Veranstaltung der Reihe, die in Kooperation mit […]

Sonderbände und Kataloge

Digitales Bildkuratieren

Müssen Museen heutzutage instagrammable sein?Wie und von wem werden museale Bilddatenbankengenutzt? Und was steckt hinter Museum-Selfies? Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft(DFG) geförderte Forschungsprojekt Curating Digital Images: Ethnographic Perspectives on the Affordances of Digital Images in Museum and Heritage Contexts hat sich im Rahmen des Schwerpunktprogramms Das Digitale Bild mit diesen und anderen Fragen beschäftigt. Die

Aktuelles

28. Juli: Mitgliederversammlung mit Jubiläumsfeier

60 Jahre TVEKW! Liebe Mitglieder … Am 28. Juli ist es so weit, wir feiern 60 Jahre EKW und das gleich in dreierlei Ausführung. Gestartet wird mit der diesjährigen Mitgliederversammlung ab 15:30 Uhr. Bei dieser werden verschiedene Punkte, wie der Arbeitsbericht für 2022, Bericht der Kassenrevisoren und Information über künftige Publikationen, Veranstaltungen und Vorhaben besprochen.

Autor:innen

Bernd Jürgen Warneken

1945 in Jena geboren, 1946 nach Tübingen gekommen, studierte ich hier Geschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft und Rhetorik. 1975 wurde ich Wissenschaftlicher Assistent, dann Akademischer Rat und apl. Professor am Ludwig-Uhland-Institut, wo ich – abgesehen von kurzen Abstechern an die Volkskunde-Institute in Göttingen und Freiburg – bis zu meiner Pensionierung 2010 geblieben bin. Als meine Frau, Katrin

Aktuelles

24. April: Lesung mit Bernd Jürgen Warneken

Was hilft gegen Migranten-Bashing? Empirische Kulturwissenschaft! Eine Lesung aus B.J. Warnekens Buch „Intersoziale Begegnungen im öffentlichen Großstadtraum“ Von der alltäglichen Belästigung durch aggressive Jugendliche bis hin zu Massenkrawallen wie jüngst in der Silvesternacht: Ist der öffentliche Raum zur Kampfzone geworden, wo sich eine missglückte Integration von unteren, insbesondere migrantischen Sozialgruppen manifestiert?Das neue Buch von Bernd Jürgen

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31. März: „Kreativ aussteigen“ – Kurzvortrag und Austausch mit Ute Bechdolf 

31. März: „Kreativ aussteigen“ – Kurzvortrag und Austausch mit Ute Bechdolf im LUI-Ausstellungsraum, 19 Uhr – auch hybrid möglich Irgendwann steht bei uns allen eine neue Lebensphase an, wenn die reguläre Berufs- bzw. Erwerbstätigkeit beendet wird. Die Gründe sind unterschiedlich – sei es das Erreichen einer offiziellen Altersgrenze, ein gesundheitliches Thema oder schlichtweg die Erkenntnis,

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(abgesagt) 03. Februar: „Umbrüche wagen“ Vortrag und Austausch mit Franziska Becker

03. Februar: „Umbrüche wagen“ Vortrag und Austausch mit Franziska Becker im LUI-Ausstellungsraum, 19 Uhr (evtl. auch hybrid möglich) Manche von uns haben die klassische Uni-Karriere fest im Visier, andere entscheiden sich nach der Promotion dagegen oder wagen den Ausstieg auch noch danach. Die freiberufliche Ethnologin/Kulturwissenschaftlerin und Mediatorin Franziska Becker zeigt am eigenen Beispiel, welcher biographische

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22. Januar: Führung durch die Sonderausstellung „Geht doch!“

22. Januar: Führung durch die Sonderausstellung „Geht doch!“ im Museum der Alltagskultur, Schloss Waldenbuch, Treffpunkt um 16 Uhr Führung mit Kurator Markus Speidel durch die Sonderausstellung „Geht doch! Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht“. Link: https://www.museum-der-alltagskultur.de/ausstellungen/geht-doch Bitte um Anmeldung bis zum 15. Januar bei margrit.stickel@uni-tuebingen.de

Sonderbände und Kataloge

Intersoziale Begegnungen im Großstadtraum

Öffentliche Stadträume und insbesondere Großstadträume sind Schauplatz gewollter und ungewollter Begegnungen nicht nur zwischen einander Unbekannten, sondern auch zwischen sozial Ungleichen.Dieses Buch zeichnet solche „intersozialen“ Kontakte in der Geschichte und Gegenwart Berlins nach. Es konzentriert sich auf drei Zeitabschnitte und dabei jeweils auf eine andere unterprivilegierte Bevölkerungsgruppe, deren Teilnahme am Großstadtleben sich in der untersuchten

Untersuchungen

Band 128
Kultur ist
Beiträge der Empirischen Kulturwissenschaft

»Denn was nützt alle Kultur, die nicht mehr ist als ›nur‹ Kultur?« fragte Hermann Bausinger einmal provokant. In diesem Lesebuch zum 50-jährigen Institutsjubiläum sondieren die Autor*innen jeweils in ihren eigenen Forschungsfeldern am LUI, was »Kultur« als Forschungsperspektive und Gegenstand für sie bedeutet. Gemeinsam ist allen Beiträgen das Ziel, (jungen) Kulturwissenschaftler*innen und (Alltags-)Kulturinteressierten nahezubringen, warum es

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