Müssen Museen heutzutage instagrammable sein?
Wie und von wem werden museale Bilddatenbanken
genutzt? Und was steckt hinter Museum-Selfies?
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG) geförderte Forschungsprojekt Curating Digital Images: Ethnographic Perspectives on the Affordances of Digital Images in Museum and Heritage Contexts hat sich im Rahmen des Schwerpunktprogramms Das Digitale Bild mit diesen und anderen Fragen beschäftigt. Die Forscher:innen der Universität Tübingen und der Humboldt-Universität zu Berlin möchten mit dieser Handreichung einen Beitrag zur Debatte rund um digitale Bildtechnologien im Museums-
und Kunstsektor leisten. Das Projekt umfasst zwei Arbeitsbereiche, die sich diesem Thema aus unterschiedlichen Richtungen annähern.