Willkommen beim
EKW-Verlag
Der EKW-Verlag gehört zur Tübinger Vereinigung für Empirische Kulturwissenschaft e.V. (TVEKW), die bereits seit 1963 besteht (früher Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V., TVV). Ursprünglich wurden Verein und Verlag zur Publikation von Doktorarbeiten am Ludwig-Uhland-Institut (LUI), gegründet. Heute gehört der EKW-Verlag zu den wenigen Wissenschaftsverlagen in Eigenregie eines Instituts.
Zweck des Vereins ist es, die kulturwissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre zu unterstützen. Er fördert Ausstellungen und Tagungen sowie Vorträge, aber auch Exkursionen und Feste, die zu den lehrreichsten und schönsten Erfahrungen am LUI gehören. Als Bindeglied zwischen dem Institut und den Absolvent*innen organisiert die TVEKW Veranstaltungen für und mit Ehemaligen.
Vorsitzender der TVEKW ist der ehemalige Redakteur des „Schwäbischen Tagblatts“ Tübingen, Dr. Wolfgang Alber. Geschäftsführerin ist Dr. Karin Bürkert, Akademische Oberrätin am Ludwig-Uhland-Institut. Drittes Vorstandsmitglied und Kassiererin ist Dr. Gesa Ingendahl, Akademische Oberrätin am LUI. Die TVEKW wird von einem Beirat unterstützt, der sich aus den Lehrenden des Ludwig-Uhland-Instituts, Studierenden sowie fachinteressierten Berufstätigen aus Museen, Archiven, Kulturpolitik, Medien und Verlagen zusammensetzt.

Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts

Band 128
Kultur ist
Beiträge der Empirischen Kulturwissenschaft
»Denn was nützt alle Kultur, die nicht mehr ist als ›nur‹ Kultur?« fragte Hermann Bausinger einmal provokant. In diesem Lesebuch zum 50-jährigen Institutsjubiläum sondieren die

Band 127
Stadt – Migration – Moral
Analyse zur lokalen Moralisierung der Migration
Wie kann Vielfalt in der Stadt regiert werden? Kommunale Integrationspolitiken richten sich immer stärker entlang sozialräumlicher Netzwerke und Teilhabe aus. Die Beteiligungsprozesse finden ihren Ausgangspunkt

Band 126
Bioökonomie(n)
Ethnografische Forschungszugänge und Felder
Es gibt viele Auffassungen davon, was Bioökonomie überhaupt ist. Das hängt mit der Vielzahl an politischen Strategien zu Bioökonomie zusammen, die unterschiedlich verstanden und gedeutet

Band 125
Echt selbstgemacht
Authentizität als ästhetische Erfahrung
Gemüse anbauen und zubereiten, Kleidung stricken und nähen, Möbel bauen. Selbermachen liegt im Trend. Pia-Marie Hilsberg hat das Selbermachen untersucht und stellt in ihrer Studie
Sonderbände und Kataloge des Ludwig-Uhland-Instituts

Intersoziale Begegnungen im Großstadtraum
Öffentliche Stadträume und insbesondere Großstadträume sind Schauplatz gewollter und ungewollter Begegnungen nicht nur zwischen einander Unbekannten, sondern auch zwischen sozial Ungleichen.Dieses Buch zeichnet solche „intersozialen“ Kontakte in der Geschichte und

Chapter Germany
Alltagserfahrungen Tübinger Studierender aus China
As long as I will live on the earth, I don’t feel homesick. Maybe when I will live on the moon I will get homesick. Bella Studentin der Ethnologie an

NS-Getreue in der Provinz
Gomaringen zwischen Weimar und Bonn
und SS-General Gottlieb Berger
260 Seiten über die Jahre 1932 bis 1953 in Gomaringen, einem Dorf in der schwäbischen Provinz. Der Autor Wolfgang Sannwald ist Kreisarchivar des Landkreises Tübingen, Historiker und Honorarprofessor am Ludwig-Uhland-Institut

„Die Umbenennungsfrage ist damit entschieden.“ 19. Mai 1971
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Am 19. Mai 1971 hat sich das Tübinger Ludwig-Uhland-Institut als bundesweit erstes dazu entschieden, sich in „empirische Kulturwissenschaft“ umzubenennen. Dem gingen lange, teils heftige Debatten voraus. Der neue Name hat
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