Neuerscheinungen
In dieser Rubrik finden Sie die jeweils neuesten Publikationen aus allen Reihen.
Bernd Jürgen Warneken
1945 in Jena geboren, 1946 nach Tübingen gekommen, studierte ich hier Geschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft und Rhetorik. 1975 wurde ich Wissenschaftlicher Assistent, dann Akademischer Rat und

Intersoziale Begegnungen im Großstadtraum
Öffentliche Stadträume und insbesondere Großstadträume sind Schauplatz gewollter und ungewollter Begegnungen nicht nur zwischen einander Unbekannten, sondern auch zwischen sozial Ungleichen.Dieses Buch zeichnet solche „intersozialen“

Band 128
Kultur ist
Beiträge der Empirischen Kulturwissenschaft
»Denn was nützt alle Kultur, die nicht mehr ist als ›nur‹ Kultur?« fragte Hermann Bausinger einmal provokant. In diesem Lesebuch zum 50-jährigen Institutsjubiläum sondieren die

Band 127
Stadt – Migration – Moral
Analyse zur lokalen Moralisierung der Migration
Wie kann Vielfalt in der Stadt regiert werden? Kommunale Integrationspolitiken richten sich immer stärker entlang sozialräumlicher Netzwerke und Teilhabe aus. Die Beteiligungsprozesse finden ihren Ausgangspunkt

Chapter Germany
Alltagserfahrungen Tübinger Studierender aus China
As long as I will live on the earth, I don’t feel homesick. Maybe when I will live on the moon I will get homesick.

NS-Getreue in der Provinz
Gomaringen zwischen Weimar und Bonn
und SS-General Gottlieb Berger
260 Seiten über die Jahre 1932 bis 1953 in Gomaringen, einem Dorf in der schwäbischen Provinz. Der Autor Wolfgang Sannwald ist Kreisarchivar des Landkreises Tübingen,

„Die Umbenennungsfrage ist damit entschieden.“ 19. Mai 1971
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Am 19. Mai 1971 hat sich das Tübinger Ludwig-Uhland-Institut als bundesweit erstes dazu entschieden, sich in „empirische Kulturwissenschaft“ umzubenennen. Dem gingen lange, teils heftige Debatten

Band 126
Bioökonomie(n)
Ethnografische Forschungszugänge und Felder
Es gibt viele Auffassungen davon, was Bioökonomie überhaupt ist. Das hängt mit der Vielzahl an politischen Strategien zu Bioökonomie zusammen, die unterschiedlich verstanden und gedeutet

Band 125
Echt selbstgemacht
Authentizität als ästhetische Erfahrung
Gemüse anbauen und zubereiten, Kleidung stricken und nähen, Möbel bauen. Selbermachen liegt im Trend. Pia-Marie Hilsberg hat das Selbermachen untersucht und stellt in ihrer Studie

Was für ein Theater!
Einblicke in das Theater Lindenhof
Kunstgenuss stellt für viele eine Abwechslung zum Alltag dar – aber was ist mit denen, für die Kunstproduktion der Alltag ist? Zwölf Alltagskulturforschende haben hinter