Sonderbände und Kataloge

Sonderbände und Kataloge

Was für ein Theater!
Einblicke in das Theater Lindenhof

Kunstgenuss stellt für viele eine Abwechslung zum Alltag dar – aber was ist mit denen, für die Kunstproduktion der Alltag ist? Zwölf Alltagskulturforschende haben hinter die Kulissen des Arbeitsplatzes Theater Lindenhof geblickt: Sie beleuchten leidenschaftliche Drahtseilakte und technische Wühlmäuse, Schauspielalltag fernab des Rampenlichts und Arbeit in ‚Personalunion‘. Sie zeigen, wie aus Gästen Freund*innen werden und […]

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Forme[l]n des guten Lebens
alltägliche Aushandlungen von Glück und Moral

Das ‚gute Leben‘ ist etwas, das wir tun – das wir stilisieren, miteinander teilen, oder auch wartend verbringen.oder auch wartend verbringen.Was ist ein gutes Leben? Ein zufriedenes? Oder ein richtiges? Darauf will dieses Buch keine Antwort bieten, sondern Versuche, ein gutes Leben zu führen, nachzeichnen. Wie finden Menschen in ganz verschiedenen Lebenssituationen im Spannungsfeld zwischen

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Der Unterschied, den Weihnachten macht
Differenz und Zugehörigkeit in multikulturellen Gesellschaften

Ist Weihnachten ‚noch‘ ein religiöses Fest oder ‚nur noch‘ ein kulturelles? Jahr für Jahr werden an Weihnachten Religion und Kultur öffentlich verhandelt und dabei Fragen nach Zugehörigkeit und Differenz gestellt. Weihnachten macht Unterschiede – wie, welche und was daran kritikwürdig ist, davon erzählen die hier versammelten Beiträge.Dieser Band setzt neue Akzente in der langen Tradition

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Heinz Pietsch
Fotografien 1950 – 1989

Fotografieren war die Leidenschaft von Heinz Pietsch (1926-1989). Der Tübinger Lehrer und Hobbyfotograf knipste tausende von Bildern, lichtete ab, was ihm vor die Linse kam oder arrangierte künstlerisch und mit einem bestechenden Sinn fürs Detail die Konsumgegenstände seiner Zeit. Pietschs Fotografien dokumentieren die Stadt und deren Veränderungen, die Automobilkultur, die Familie, die Feste und Rituale

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Arbeit ist Arbeit ist Arbeit ist …
gesammelt, bewahrt und neu betrachtet

Arbeit bestimmt in besonderem Maße unser Leben und unseren Alltag. Zeugnisse aus der Arbeitswelt wie Fotografien, Arbeitsgeräte oder Arbeiterlieder wurden zu verschiedenen Zeiten gesammelt und bewahrt. Oftmals vermittelten sie idealisierende Blicke auf eine scheinbar heile Welt im Moment ihrer Auflösung durch technische bzw. soziale Neuerungen.Im Rahmen des Projekts „Vernetzt lernen, forschen, vermitteln: Sammlungen zur Arbeit

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Der Underground war amerikanisch
Vorbilder für die deutsche Undergroundpresse

Aufbruch und Wandel von ‚1968‘ wurden von einer Medienrevolte getragen. Die Subkultur grenzte sich nicht nur ideologisch, sondern auch medial vom Mainstream ab. Sie kommunizierte über eigene Medien, die heute jedoch kaum mehr bekannt sind.„Agit 883“, „Pängg“, „Fizz“ oder „Gottfried’s Jacke“, um nur wenige Beispiele zu nennen, waren das Sprachrohr des deutschen Underground. Auf den

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Erinnerungspraxis zwischen gestern und morgen
Wie wir uns heute an NS-Zeit und Shoah erinnern
Ein deutsch-israelisches Studienprojekt

Wie verändert sich das Erinnern an den Nationalsozialismus und die Shoah aktuell? Studierende des Ludwig-Uhland-Instituts und aus dem Rabb Centre for Holocaust Studies der Ben Gurion University of the Negev sind dieser Frage gemeinsam in Deutschland und Israel nachgegangen. In zwölf Aufsätzen analysieren sie wichtige Fragen der (regionalen) Erinnerungskultur: Welche neuen Umgangsweisen haben sich etabliert

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Experimentierfeld der Moderne
Fotomontage 1890-1940

Weit vor der Moderne in Malerei, Plastik und Architektur experimentierten zumeist unbekannte Zeichner, Fotografen und Grafiker mit den Stilmitteln der Groteske und des Surrealen. In ihrer Abstraktion und hinreißenden Farbigkeit erinnern die montierten Werke sogar an die spätere Pop Art. Veröffentlicht wurden diese Montagen vorwiegend in Europa und in den USA als originale Fotografien und

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We are Diversity!
Ein Archiv der Diversität an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Studierende der EKW organisierten mit Unterstützung des Diversity-Audits „Vielfalt gestalten“ am 6. und 7. Dezember 2016 ein Fotoshooting unter dem Motto „We are diversity!“ an der Uni Tübingen.Die dabei entstandenen Fotografien sind als eine von „13 Momentaufnahmen“ in der gleichnamigen Ausstellung des Studienprojekts „Universität. Diversität. Wir!“ im Bonatzbau der Universitätsbibliothek zu sehen gewesen. Parallel zum

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Universität. Diversität! Wir?
13 Momentaufnahmen aus dem Tübinger Uni-Alltag

Gesellschaften werden immer pluraler – Universitäten auch. Kein Zufall ist es daher, dass allerorten an Universitäten eigene Diversity-Stellen eingerichtet werden. So ist etwa vor kurzem an der Tübinger Eberhard Karls Universität ein eigenes Zentrum für Gender- und Diversitätsforschung ins Leben gerufen worden. Aber was ist Diversität überhaupt an der Universität – ein Potenzial oder ein

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