April 2025

Autor:innen

Hans-Joachim Lang

Hans-Joachim LANG ist Honorarprofessor am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind    Erinnerungskulturen, Jüdische Lebenswelten in Vergangenheit und Gegenwart und die Shoah in biografischen Nahaufnahmen.

Autor:innen

Christian Bonah

Christian BONAH ist Professor für Geschichte der Lebenswissenschaften, Medizin und Gesundheit an der Medizinischen Fakultät der Universität Strasbourg. Dort lehrt er auch Zeitgeschichte und Politikwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gesundheit, der Körper sowie Wissenschaftsgeschichte.

Autor:innen

Jeanne Teboul

Jeanne TEBOUL ist assoziierte Professorin für Anthropologie an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität von Straßburg. Ihr aktuelles Forschungsfeld ist die Anthropologie der Erinnerung, wobei ihr Hauptaugenmerk auf der gegenwärtigen Beziehung des Elsass zu seiner Nazivergangenheit liegt.

Sonderbände und Kataloge

KI:Kultur.
Wie künstliche Intelligenz in den Alltag findet

Künstliche Intelligenz ist ein zentrales Schlagwort der Gegenwart. Doch wie findet KI tatsächlich Eingang in unseren Alltag? Der vorliegende Sammelband beantwortet diese Frage anhand von acht exemplarischen Studien, die im Kontext eines dreisemestrigen Studienprojekts im Fach Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen entstanden sind. Die Studien machen mithilfe ethnografischer Beschreibungen und Analysen greifbar, wie Landwirt*innen,

Autor:innen

Rebekka Schlee

Rebekka Schlee (geb. 1994) hat von 2014 bis 2022 Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Tübingen studiert. Während dieser Zeit war sie unter anderem für die Robert Bosch Stiftung, die Volkshochschule beider Basel, den Kunstverein Freiburg sowie die Tübinger Vereinigung für Empirische Kulturwissenschaft tätig. Von 2022 bis 2023 arbeitete sie als Beraterin für Projektmanagement

Studien und Materialien

Band 52
Briefe aus der Vergangenheit

Historische Briefe erscheinen wie „Fetzen“ vergangener Gespräche, wie Fenster in frühere Lebenswelten. Dieser Band widmet sich in zwei Studien Briefbeständen aus dem Nachlass einer württembergischen Familie vom Beginn des 20. Jahrhunderts im Archiv der Alltagskultur des Ludwig-Uhland-Instituts. Ortrun Vödisch legt ihren Fokus auf die Briefkommunikation der schwäbischen Pfarrfamilie Schlipf mit dem Sohn Ernst, einem jungen

Autor:innen

Ortrun Vödisch

Ortrun Vödisch (geb. 1993) studierte von 2013 bis 2021 Volkskunde/Kulturgeschichte, Evangelische Theologie sowie Empirische Kulturwissenschaft in Jena, Szeged (Ungarn) und Tübingen. Während dieser Zeit war sie in der Museumspädagogik am Stadtmuseum Jena tätig und arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft im Archiv der Alltagskultur am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Nach ihrem Studium absolvierte sie

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