Bei der Untersuchung schichtspezifischer Wohnweisen und ihrer kulturalen Vermittlungsprozesse wird der Bruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit offenbar – Wohnwünsche und Wohnideale erweisen sich als ideologisch verzerrt oder aber als nicht realisierbar. Dabei lassen sich unterschiedliche Fähigkeiten und Chancen zu einem „gelungenen Wohnen“ aus der Schichtzugehörigkeit ableiten.
1972. – VIII, 268 S.: Ill. – Zugl.:
Tübingen, Univ., Diss., 1972
ISBN: ohne
Preis: vergriffen